Parkett-Hölzer, Muster & Preise

2022-09-03 11:53:15 By : Mr. DAVID ZHU

Energiewende ist der deutschsprachige Begriff für den Übergang von der nicht-nachhaltigen Nutzung von fossilen Energieträgern sowie der Kernenergie zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien in den drei…

Ökostrom gewinnt bereits seit der Einführung des Stromeinspeisegesetzes 1990 an Bedeutung und wurde mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein bedeutender Bestandteil der deutschen Stromerzeugung. Der…

Eine Photovoltaikanlage besteht aus Solarmodulen, die wiederum aus miteinander verschalteten Solarzellen bestehen. Der in der Photovoltaikanlage produzierte Strom wird über Gleichstromleitungen zum Wechselrichter geführt. Der…

Die Solarenergie ist die größte Energiequelle. Die jedes Jahr auf die Erde einstrahlende Solarenergie ist mehr als 10.000-fach so groß wie der Weltenergiebedarf der Menschheit. Neben den natürlichen Effekten lässt sich Solarenergie…

Bei der Gewinnung von Erdwärme haben sich in den letzten Jahren insbesondere Flächenkollektoren, Erdsonden aber auch Brunnenanlagen als praktikable Lösungen etabliert. Die aus dem Erdreich gewonnene Wärme wird dann per Sole- oder…

Windkraft dient der elektrischen Stromerzeugung und nimmt in Deutschland einen bedeutenden Anteil an der Stromerzeugung ein. Windräder finden sich dabei auf dem Land (Onshore) als auch auf dem Wasser (Onshore). Mit zunehmender…

Die Nutzung von Biomasse zur Erzeugung von Strom und Wärme ist besonders klimaschonend, denn für die Bildung von Biomasse wird der Atmosphäre zunächst das Treibhausgas CO2 entzogen; der Kohlenstoff wird in der Biomasse gebunden.…

Energie ist eine physikalische Größe. Die Einheit der Energie ist Joule mit dem Kurzzeichen J. Energie kann in unterschiedlichen Formen in einem physikalischen System stecken. Berechnet wird die Energie entsprechend auf verschiedenen…

In Privathaushalten Deutschlands sind die Heizung und das Auto die größten Energieverbraucher. Dann folgen die Beleuchtung, elektrische Geräten sowie das Kochen, Bügeln oder Waschen. Neben Heizung und Auto lohnt es sich, auch bei der…

Wer Strom sparen möchte, der denkt zunächst an die großen Stromverbraucher im Haushalt wie den Kühlschrank, die Waschmaschine oder auch den Fernseher. Aber auch bei den vielen kleinen Verbrauchern lässt sich recht einfach Strom…

Fürs Heizen geht mit mehr als zwei Dritteln (69 Prozent) der größte Batzen Energie drauf. Heizkosten zu sparen gelingt zum einen mit dem bewussten Ändern von Heizgewohnheiten, zum anderen mit technischen Maßnahmen, die man leicht…

Eine Energieberatung ist die Grundlage für energieeffiziente Neu- und Altbauten und hilft, schnell Einsparpotenziale im Haushalt zu erschließen. Mit ihrer Hilfe lassen sich kleinere Energiesparpotenziale identifizieren aber auch…

Viele Unternehmen planen und steuern ihre Energieerzeugung und -verbrauch. Neudeutsch spricht man dann vom Energiemanagement. Dabei werden neben der Energie- und Kostenkontrolle immer häufiger auch Klimaschutzziele verfolgt.…

Beim Neubau kann es leicht zum Streit kommen, wenn Bauleistungen nicht oder mangelhaft erbracht werden. Wer Recht hat und wer nicht bestimmt das Baurecht. Hier geben wir einen ersten Einblick in das private und öffentliche Baurecht. …

Experten erklären hier den Begriff der Baustoffe und geben einen klassifizierten Überblick über die wichtigsten Hoch-, Tiefbau- und Massivbaustoffe.

Hier führen wir Sie durch alle Planungs- und Bauschritte eines energieeffizienten Neubaus und erläutern anhand des KfW 70-Effizienzhauses, worauf Sie beim Neubau unbedingt achten sollten. …

Im Zuge einer Altbausanierung wird die Bausubstanz an den wichtigsten Bauteilen (Dach, Fassade, Keller etc.) grundlegend erneuert. Zielsetzung einer Sanierung eines Altbaus ist die Beseitigung von Baumängeln (Statik, Schadstoffe…

Gebäude sind für mindestens 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die Wärmedämmung von Gebäuden ist daher eine der wichtigsten baulichen Energiesparmaßnahmen und…

Unter modernen Fenstern versteht man heute komplexe Systeme aus wärmedämmenden Fensterrahmen und hochisolierendem Fensterglas. Aufgrund des Preisvorteils werden vielfach Kunststofffenster verbaut. Holz- und Alu-Konstruktionen sind…

Hier besprechen unsere Experten sämtliche Fakten zu Türen. Der große Türenratgeber hilft bei der Wahl der passenden Tür für Ihr Haus.

Ein Dach ist die Krönung des Gebäudes. Es bildet den konstruktiven Abschluss der darunter befindlichen Räume und schützt diese vor Sonne, Wind und Wetter. Das Dach ist damit wie die Außenwände des Gebäudes (Fassade) Grenze zwischen…

Sie interessieren sich für eine neue Gasheizung? Dann informieren Sie sich hier über die Heiztechniken und deren Besonderheiten bei Neu- und Altbauten.

Nach wie vor ist Öl einer der wichtigsten Brennstoffe, der in Deutschland zum Heizen eingesetzt wird: Hierzulande gab es 2014 5,8 Millionen Öl-Heizkessel, davon 0,6 Millionen Öl-Brennwertkessel. Nach der Gasheizung ist die Ölheizung…

Holzheizungen umfassen eine Vielzahl von Geräten und unterschiedliche Befeuerunsgtechniken. Zu den beliebtesten Holzheizungen zählen Kamine und Öfen als Einzelraumfeuerungsanlagen und Pellet- und Scheitholzheizungen als…

Sie suchen einen Kamin? Wir zeigen Ihnen hier die Technik, die besten Modelle und wie Sie den günstigsten Kamin-Preis finden!

Ein Kaminofen wird auch Cheminéeofen oder Schwedenofen genannt. Letzterer Name rührt daher, dass die ersten Kaminöfen aus Skandinavien nach Deutschland kamen. Bei den ursprünglichen Schwedenöfen handelte es sich im Grunde „nur“ um…

Experten erklären hier die Unterschiede verschiedener Ofen-Typen und Ofen-Techniken und zeigen, welche Kriterien ein moderner Ofen erfüllen muss.

Moderne Pellet-Zentralheizungen erreichen einen Wirkungsgrad von über 90 % und weisen niedrige Emissionswerte auf. Sie sind in Betrieb und Wartungsaufwand vergleichbar mit Öl und Gasheizungen. Auf dem derzeitigen Markt gibt es zwei…

Bei der Solarthermie wird die Solarenergie direkt in Wärme umgewandelt und vor Ort genutzt. Solarthermie lässt sich so zur Heizungsunterstützung oder Unterstützung der Warmwasserbereitung einsetzen. In speziell konzipierten Neubauten…

Wärmepumpen nutzen Erdwärme, Luftwärme oder die Wärme des Grundwassers, um hieraus Wärme zur Heizung bereitzustellen. Trotz der im Vergleich zur Heizung oder des Warmwassers relativ niedrigen Temperaturen dieser Umweltquellen,…

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird. Es kann auch Nutzwärme in ein Nahwärmenetz eingespeist werden.…

Brennstoffzellen wandeln chemische Energie eines Brennstoffs direkt in Elektrizität um. Diese Umwandlung ist sehr effizient, da keine thermomechanischen Zwischenschritte wie bei konventioneller Energieerzeugung erforderlich sind.…

Elektrowärme entsteht durch die direkte Umwandlung von Strom in Wärme. Da die Erzeugung elektrischer Wärme nur einen geringen technischen Aufwand erfordert und jederzeit flexibel und bedarfsgerecht im gewünschten Umfang und…

Hier erklären wir die wichtigsten Begriffe der Heizungstechnik und erklären die technischen Zusammenhänge zwischen Wärmeerzeugung und -abgabe.

In unserem Ratgeber geben wir Ihnen Tipps, wann Sie ihre Heizung austauschen müssen, welche Fördermittel Ihnen zustehen und mit welchen Kosten Sie beim Heizungskauf rechnen müssen. Mit unserem Online-Planer können Sie direkt…

In sogenannten Smart Homes sind speziell ausgerüstete „intelligente“ Geräte über einen Rechner vernetzt und per Internet auch von unterwegs durch die Bewohner steuerbar. So kann die Beleuchtung automatisch oder über eine Smart…

Experten-Ratgeber: Wie werden Elektroinstallationen im Haus ausgeführt? Alle Normen und Installations- und Verlegerichtlinein finden Sie hier.

Experten zeigen hier alle Methoden und Techniken zur Wohnraumlüftung und erklären, wann sich dezentrale, zentrale oder kontrollierte Lüftungssysteme lohnen.

Die Sommer werden immer wärmer. Viele wollen sich daher eine Klimaanlage installieren. Wir erklären hier, die unterschiedlichen Techniken, welche Klimaanlage zu welcher Anwendung passt und mit welchen Preisen und Betriebskosten zu…

Parkett nennt man einen Fußbodenbelag aus vornehmlich Hartholz von Laubbäumen. Er zählt heute zu den beliebtesten Holzböden. Moderner Parkettboden verbindet heute die klassische Eleganz der althergebrachten Muster mit neuesten Herstellungsmethoden. Aufgrund seiner hohen Edelholzqualität und Langlebigkeit ist Parkett einer der teuersten Fußbodenbeläge.

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Parkett wird seit dem 16. Jahrhundert als Bodenbelag eingesetzt, wobei es anfangs nur in den Schlössern der Herrscher verlegt wurde. Das gemeine Volk hatte, wenn überhaupt, Bohlen oder Dielen als Fußboden im Haus. Das 17. und 18. Jahrhundert bezeichnet man heute als die Blütezeit der Parkettkunst: Kunstvolle Intarsienböden aus unterschiedlichen Hölzern teils mit szenischen Optiken zeugen noch heute von dem Können der Parkettverleger dieser Zeit.

Im 19. Jahrhundert zog der Parkettboden im Zuge der Industrialisierung auch in die Häuser einfacherer Bürger. Die mittlerweile maschinell gefertigten Stäbe waren schmaler als die Dielen früher und brachten bis heute bekannte Muster wie Würfel oder Fischgrat hervor. Im Zuge der Rückbesinnung auf natürliche Materialien auch in der Innenraumgestaltung erlebt Holzboden heute eine neue Blütezeit. Er ist nicht nur beliebt im Neubau sondern auch eine Option, um Böden im Bestand zu sanieren.

Heute zeigt sich bei der Beliebtheit der Parkettarten ein sehr unterschiedliches Bild. So wird heute vor Allem Mehrschichtparkett insb. dreischichtige Landhausdielen verlegt. Dreischichtiges Mehrschichtparkett ist immer noch ein Renner, aber im Vergleich nur halb so oft nachgefragt. Beim Massivparkett, das auch aufgrund seines Preises nur rund 3% des Parkettmarktes ausmacht, ist vor Allem das Stabparkett beliebt.

Parkett als CO2-Speicher: Das aus den Bäumen gewonnene und zum Beispiel für Parkettböden verwendete Holz bindet den Klimakiller Kohlendioxid. So sorgte das Holz aus deutschen Wäldern allein im Jahr 2020 für eine Speicherleistung von 8,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten im Produkt.

Parkett nennt man einen Fußbodenbelag aus vornehmlich Hartholz von Laubbäumen. Den Härtegrad von Parkett gibt man in der Einheit Brinell an. Dieser Wert ist wichtig, da das Parkett je nach der räumlichen Nutzung unterschiedlichen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Es gilt: Je größer der Brinell-Wert, umso härter ist das Parkettholz.

Das Besondere ist die Herstellung: Das Holz wird für Parkett in kleine Stücke zersägt, die anschließend in Mustern flächig verlegt werden. Dabei kommt die Holzfaser – anders als beim Holzpflaster, wo man die Jahresringe des Holzes erkennen kann – immer horizontal zum Liegen.

Es braucht wegen der Kleinteiligkeit seiner Parkettstäbe – anders als ein Dielenboden mit größeren Dielenbrettern – einen tragfähigen Untergrund (Voraussetzungen dafür regelt die VOB ATV DIN 18356 für Parkettarbeiten, zulässige Maßtoleranzen für die Ebenheit definiert die DIN 18202).

Nicht nur die Optik ist besonders beliebt. Auch die Langlebigkeit ist ein Grund, warum Parkett gerne genutzt wird. Denn Parkett lässt sich anders als Laminat aus mit Melaminharz beschichteten Papierlaminaten in Holzoptik auf Holzfaserstoffen als Träger auch mehrfach abschleifen und erneut versiegeln.

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Massivparkett wird aus sogenannten Massivholzstücken gefertigt, wobei man diverse Ausführungen unterscheidet. Wissen muss man, dass Massivparkett zunächst roh verlegt wird, um anschließend mit einer Parkettschleifmaschine abgeschliffen zu werden. Für ein optimales Ergebnis sind mehrere Schleifgänge üblich.

Als nächstes folgt die Oberflächenbehandlung, zum Beispiel mit speziellem Parkettlack, mit Fußbodenöl oder mit Wachs. Es gibt mittlerweile auch Parkett, das bereits vom Hersteller oberflächenbehandelt wurde (Stichwort: kalibriertes Massivparkett) und sogenanntes Fertigparkett. Beides kann auf der Baustelle verlegt werden, ohne dass es noch geschliffen und endbehandelt werden muss. Zu den Massivparketten gehören folgende Parkettarten:

Die Parkettstäbe für Stabparkett haben traditionell Abmessungen von 4 bis 5 cm x 6 bis cm x 2,2 cm. Typisch für Stabparkett: In die Seiten der Parkettstäbe wurde eine umlaufende Nut gefräst, in die man eine Holzleiste (Feder) steckt, um die einzelnen Stäbchen miteinander zu verbinden.

Anschließend wird das klassische Stäbchenparkett verlegt, indem man es auch einen tragenden Unterboden nagelt. Damit die Nägel nicht zu sehen sind, nagelt man von der Seite schräg durch die Feder, so dass der Nagel von Nachbarstäbchen verdeckt wird.

Das ist auch der Grund, warum ein solches Parkett auch Nagelparkett genannt wird. Die Richtlinien für Nagelparkett regelt die Norm E DIN EN 13226. Neuerdings klebt man Stäbchenparkett auch auf den Untergrund, um die Wärmeverteilung bei einer Fußbodenheizung zu optimieren.

Im Vergleich zu Stabparkett sind die Parkettstäbchen für Mosaikparkett kleiner und dünner. Die Stärke der Holzlamellen beträgt zwischen 8 und 10 mm, die in der Regel auf ein Netz geklebt und in Form von Quadraten mit Kantenmaßen zwischen 12 und 16 cm verlegt werden. Geliefert wird das Mosaikparkett unbehandelt, so dass es nach dem Verlegen geschliffen und wie gewünscht mit Lack, Öl oder Wachs oberflächenbehandelt werden kann.

Wegen der geringen Aufbauhöhe ist Mosaikparkett optimal für den Einsatz über einer Flächenheizung. Und auch im Sanierungsfall ist die geringere Aufbauhöhe mitunter ausschlaggebend, wenn ein alter Fußboden mit Holzparkett belegt werden soll.

Lamparkett ist ein Parkett, dessen Stablänge 12 bis 14 cm Zentimeter und dessen Stabbreite 4 bis 6,5 cm beträgt – ähnlich also dem Stabparkett. Anders als dieses aber ist die Dicke der Parkettstäbchen viel geringer: Bei Lamparkett sind sie nur 1 bis 1,1 cm dick. Das ist auch der Grund, warum man Lamparkett als Dünnparkett oder Dünnstabparkett bezeichnet.

Das Verlegen erfolgt ähnlich der Verlegung von Mosaikparkett, geregelt wird die Verlegung von Lamparkett von der Norm E DIN 13227.

Das Hochkantlamellenparkett (kurz: HKL) wird wie das Mosaikparkett aus einzelnen Vollholzlammellen zusammengesetzt. Deren Querschnitt beträgt etwa 8 x 22 mm. Das Hochkantlamellenparkett fällt bei der Fertigung von Mosaikparkett als Restprodukt an. Die einzelnen Holzlamellen ordnet man hochkant an und hält sie mittels Papierstreifen, Kunststoffnetzen oder Klebebändern in entsprechenden Verlegeeinheiten zusammen.

Die Stärke des Hochkantlamellenparketts erlaubt eine mehrfache Bearbeitung mit Schleifmaschinen. Das ist der Grund, warum man diese Parkettart gerne dort verlegt, wo der Holzboden besonders beansprucht wird, vor allem im gewerblichen Bereich. Darum nennt man das klassische Hochkantlamellenparkett auch Industrieparkett.

Inzwischen finden Sie im Handel auch weniger starkes HKL, zum Beispiel mit Stärken von 10 und seltener 16 mm. Damit kommt man dem Wunsch vieler Verbraucher entgegen, die das optisch sehr ansprechende Parkett in den eigenen vier Wänden verlegen möchten.

Für eine Parkettdiele verklebt man massive Parkettstäbe miteinander, meist zwei oder drei Stabreihen parallel. Die Dielenbretter sind dann zwischen 2 und 3 m lang.

Massivdielen sind großflächige Massivholzbretter (Fläche: mindestens 12 x 120 cm). Dickere Massivdielen (Dicke meist 21 mm) werden auf einer Unterkonstruktion befestigt, dünnere flächig verklebt.

Tafelparkett ist das Parkett unter den Parkettarten: Es trägt laut Wikipedia auch den Beinamen „Königin unter den Parkettfußböden“. Typisch für Tafelparkett sind geometrische Muster, die entstehen, weil man Parkettstäbchen zu quadratischen Tafeln verleimt und daraus komplexe Muster gestaltet. Ein die Parkettfläche umlaufener Fries ist hier häufig.

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Mehrschichtparkett (auch Fertigparkett) besteht aus werkseitig oberflächenbehandelten Parkettelementen mit Nutzschichten aus Vollholz, die zwischen 2,5 und 4 mm dick sind. Diese sind auf zwei weiteren Schichten aus billigerem Holz bzw. Holzwerkstoffen aufgebracht.

Verpresst werden die Schichten mit Klebern, so dass einem Verziehen vorgebeugt wird. Meist sind die Parkettelement mit Nut und Feder versehen und werden beim Verlegen verleimt. Wie beim Laminat gibt es auch Fertigparkett als Klicksysteme, bei denen ein Verleimen entfällt.

Mehrschichtparkett ist günstiger als Einschichtparkett. Es lässt sich leichter verlegen, hat jedoch eine geringere Lebensdauer. Und nur Varianten mit dicker Nutzschicht kann man zum Renovieren oberflächlich behandeln. Angeboten wird Fertigparkett mit langen, kurzen und quadratischen Elementen. Sie haben Stärken zwischen 7 und 26 mm.

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In der langen Geschichte des Parketts haben sich viele verschiedene Verlegemuster entwickelt. Nachfolgden finden Sie die wichtigsten Muster im Überblick.

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Wie teuer ein Parkettboden wird, hängt grundsätzlich von der Parkettart ab. Selbstverständlich ist Massivholzparkett teurer als z. B. Mehrschichtparkett (2-Schicht-/ 3-Schicht-Aufbau). Dazu kommt natürlich die Wahl der Holzsorte. Auch hier gibt es natürlich teurere, weil seltenere Hölzer und etwas günstigere Holzsorten. Zudem unterscheiden sich die Preise nach dem Verlegemuster, der Farbgebung und einer optionalen Oberflächenbehandlung (gebürstet, naturgeölt etc.).

Typische Landhausdielen kosten um die 20 bis 25 Euro pro m2. Parkett in Verlegemustern z. B. Schiffsboden kostet mit 25 bis 30 Euro pro m2 nur wenig mehr, während ein Fischgrätmuster erst ab rund 50 Euro pro m2 zu haben ist.

Je nachdem, für welches Parkett man sich entscheidet, variiert auch der Aufwand für die Verlegung. Diese kann nämlich von langwieriger Handarbeit bis zum schnellen Einschieben von Klickpaneelen reichen. Daher sind nicht nur die reinen Parkett-Preise, sondern immer auch die Verlegepreise für die Gesamtkosten eines Parkettbodens entscheidend.

Bitte beachten Sie auch, dass beim Verlegen von Parkett auch der Untergrund vorbereitet sein muss und weitere Kosten für Leisten (Viertelstab, Hohlkehle, Flachleiste montieren inkl. Stab, Schienen, Übergang, Schlüter, Winkel) sowie Dehnungsfugen und Wandanschlüsse (aus z. B. Korkadern).

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